Mindestens 15.000 Jahre alt ist die Beziehung zwischen Hunden und Menschen. Ausreichend Zeit für beide, um zusammen zu wachsen. Kein Wunder, dass alle Hundebesitzer schwören, sie hätten einen ganz besonderen Draht zu ihrem Vierbeiner. Aber wie genau kennen wir unseren Hund? Verstehen wir tatsächlich, was in ihm vor sich geht? Haben Hunde wirklich einen besonderen Sinn für unsere Gefühle? Liegt es an der engen Bindung zum Menschen, wenn manche Hunde nicht alleine bleiben können oder vermissen sie nur ihre Artgenossen? Zwei Erzählstränge ziehen sich durch die Dokumentation. Page kommt neu in ihre Familie und erobert sich ihre Welt. Wir sehen, wie der kleine Welpe allmählich riechen, schmecken und hören lernt und sich in den Dienst seines Herrchens und Frauchens stellt. Ein halbes Jahr lang begleiten wir den kleinen Hund und seine Familie. Und wir folgen Monty, der partout nicht alleine sein kann und seine Besitzer in die Verzweiflung treibt. Er zerfetzt Kissen und Möbel, sobald Herrchen und Frauchen das Haus verlassen. Kann er lernen, ohne seinen Menschen auszukommen? Mit Hilfe spezieller Kameratechniken (Super High-Speed-Aufnahmen, GoPro Überwachungsbildern, Gimbal-Kamerasystem etc.) kommen wir den Hunden auf Augenhöhe nahe und zeigen sie aus einer ganz besonderen Perspektive.

Das geheime Leben unserer Hunde
Weitere Produktionen
Das geheime Leben unserer Hunde
Credits
Länge:
45 Minuten
Buch / Regie:
Daniela Agostini
Producer*in:
Martina Sprengel
Redaktion:
Brigitte Duzcek, Natalie Müller-Elmau
Produktion:
Ulrike Römhild
Herstellung:
Anke Meyer
Ausführende Produzent*innen:
Hartmut Klenke
Drehort:
Goslar, Hamburg, Landshut, Mengersreuth, Wenzendorf




